km weit
m hoch
m runter
[output_post_excerpt]
Die Wanderkarte
Nutze ggf. den „full screen“ Button in der Karte für einen besseren Überblick.
Die Tour im 3d-Flug
Das ist ein externer Link zu YouToube — Durch Anklicken wird das Video wiedergegeben, also ob Du es direkt auf der YouTube-Seite anschauen würdest. YouTube wird dabei ggf. Cookies setzen und/oder vorhandene auswerten. Dir ist das bewusst und Du akzeptierst es.
Der Tag
Erholungstag!
Na ja, fast.
Irgendwie wache ich um 4 Uhr auf. Draußen vor dem Fenster: Schritte knirschen auf Kies. Menschen laufen mit Stirnlampen am Hotel vorbei und den Weg Richtung Dürrenstein und Strudelkopf hoch. Mmhhh… Sonnenaufgang auf dem Gipfel? Keine schlechte Idee. Und wach bin ich ja eh. Und schlafen kann ich ja nachher noch.
Also warme Klamotten in den Rucksack gepackt, Stirnlampe auf und leise aus dem Hotel geschlichen, um dann – ebenfalls knirschend – den gleichen Weg zu nehmen. Der Dürrenstein mit 8000 Höhenmetern muss es nicht sein. Aber der Strudelkopf soll‘s sein. Nur ein bisschen was über 300 Höhenmeter und mit Blick auf die Drei Zinnen, Cristallo und Sorapis.
In ziemlichem Tempo geht es hoch, entsprechend verschwitzt das T-Shirt. Oben angekommen: noch Zeit. Noch viel Zeit (30 min) bis Sonnenaufgang. Also genießen und warten – und frieren. Denn ohne Sonne und geschwitzt ist es, nun ja, saukalt. Also Merino-Shirt über das T-Shirt, darüber ein Fleece, darüber die winddichte Regenjacke. Schon besser – aber es bleibt einfach kalt ohne Sonne.
Deren Aufgang kündigt sich nun aber an, die allerhöchsten Spitzen bekommen erst ein leichtes Leuchten, dann so richtig rötliche Sonne. Alpenglühen am Morgen quasi. Wow!
Allerdings wird aus dem Rötlichen schnell gelb und dann weißes Licht – das Morgenglühen ist sehr kurz. Trotzdem ein erlebenswertes Schauspiel, wenn rundum die Berge quasi erwachen und der Tag einzieht.
Dann aber nichts wie zurück ins Hotel inklusive kleinem Umweg zur Dürrensteinhütte und einer alten k&k Befestigungsanlage aus Zeiten des 1. Weltkriegs. Wecker auf „kurz vor Ende Frühstückszeit“ gestellt und ab ins Bett. 🙂 Nach so einem „Morgenspaziergang“ schlummert es sich herrlich. Und so bleibt auch der Tag: geruhsam. Zu einem späten Mittagessen geht es zur Stolla-Alm über die herrlichen Wiesen, die geradezu danach schreien, fotografiert zu werden. Ein kleines Sonnenbad abseits des Weges ist auch drin – und dann ruf auch schon bald das Abendessen und – erstaunlicherweise – auch schon wieder das Bett. Also doch fast ein Ruhetag nach über zwei Wochen täglichen Wanderns.
Na ja, fast.
Irgendwie wache ich um 4 Uhr auf. Draußen vor dem Fenster: Schritte knirschen auf Kies. Menschen laufen mit Stirnlampen am Hotel vorbei und den Weg Richtung Dürrenstein und Strudelkopf hoch. Mmhhh… Sonnenaufgang auf dem Gipfel? Keine schlechte Idee. Und wach bin ich ja eh. Und schlafen kann ich ja nachher noch.
Also warme Klamotten in den Rucksack gepackt, Stirnlampe auf und leise aus dem Hotel geschlichen, um dann – ebenfalls knirschend – den gleichen Weg zu nehmen. Der Dürrenstein mit 8000 Höhenmetern muss es nicht sein. Aber der Strudelkopf soll‘s sein. Nur ein bisschen was über 300 Höhenmeter und mit Blick auf die Drei Zinnen, Cristallo und Sorapis.
In ziemlichem Tempo geht es hoch, entsprechend verschwitzt das T-Shirt. Oben angekommen: noch Zeit. Noch viel Zeit (30 min) bis Sonnenaufgang. Also genießen und warten – und frieren. Denn ohne Sonne und geschwitzt ist es, nun ja, saukalt. Also Merino-Shirt über das T-Shirt, darüber ein Fleece, darüber die winddichte Regenjacke. Schon besser – aber es bleibt einfach kalt ohne Sonne.
Deren Aufgang kündigt sich nun aber an, die allerhöchsten Spitzen bekommen erst ein leichtes Leuchten, dann so richtig rötliche Sonne. Alpenglühen am Morgen quasi. Wow!
Allerdings wird aus dem Rötlichen schnell gelb und dann weißes Licht – das Morgenglühen ist sehr kurz. Trotzdem ein erlebenswertes Schauspiel, wenn rundum die Berge quasi erwachen und der Tag einzieht.
Dann aber nichts wie zurück ins Hotel inklusive kleinem Umweg zur Dürrensteinhütte und einer alten k&k Befestigungsanlage aus Zeiten des 1. Weltkriegs. Wecker auf „kurz vor Ende Frühstückszeit“ gestellt und ab ins Bett. 🙂 Nach so einem „Morgenspaziergang“ schlummert es sich herrlich. Und so bleibt auch der Tag: geruhsam. Zu einem späten Mittagessen geht es zur Stolla-Alm über die herrlichen Wiesen, die geradezu danach schreien, fotografiert zu werden. Ein kleines Sonnenbad abseits des Weges ist auch drin – und dann ruf auch schon bald das Abendessen und – erstaunlicherweise – auch schon wieder das Bett. Also doch fast ein Ruhetag nach über zwei Wochen täglichen Wanderns.
Die Unterkunft / Hütte
Infos folgend, sobald ich die Tour gelaufen bin, die Muße hatte, einen Text zu schreiben und Netzwerk vorhanden war, um die Infos auch hochzuladen
t.b.d.
Infos folgend, sobald ich die Tour gelaufen bin, die Muße hatte, einen Text zu schreiben und Netzwerk vorhanden war, um die Infos auch hochzuladen
Tourbewertung
- Weg
- Schwierigkeit
- Aussicht
- Essen
- Unterkunft / Hütte
Wetterbedingungen
Morgens
Mittags
Abends
Nachts