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Die Wanderkarte
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Die Tour im 3d-Flug
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Der Tag
Langes Frühstück, vorher noch kurz in den SPAR Supermarkt gegenüber, um ein paar Sachen nachzukaufen, dann noch etwas an der Webseite Alpenabenteuer basteln und schon ist Zeit, um die 3 Minuten bis zur Bushaltestelle zu laufen.
In etwa 2 Stunden geht es dann erst mit dem Bus durch Gerlos runter ins Zillertal nach Zell. Von dort mit dem Zug durchs ganze Zillertal „nach vorne“ bis Jenbach im Inntal und von dort nochmals mit dem Bus hoch zum Achensee, Haltestelle „Rofanseilbahn“.
Man, ist das warm und schwül unten im Tal! Nach all den Tagen „oben“ fühlt es sich im Tal an wie im Dampfbad. Und dass, obwohl das Wetter nur halbwegs gut ist: die Sonne scheint, aber schon früh türmen sich Wolken auf. Der Wetterbericht wird auch heute Recht haben: ab Mittag ist mit Schauern und Gewittern zu rechnen.
Und so steht um 12:30 Uhr die Entscheidung an: mit der Bahn zur Erfurter Hütte auf den Rofan hochfahren? Oder den direkten, steilen Weg hoch? Oder den schöneren aber auch längeren Weg via Dalfazalm? Mmmhh, da gibt es was zu Essen – also los.
Die 750 Höhenmeter ziehen sich und gehen ganz schön in die Knochen, denn das Wetter wird langsam schlechter – daher heißt es: Gas geben. Aber es geht auch in 100 min (statt der 2,5 Stunden auf dem Schild 🙂 und so wird klatschnaß geschwitzt ein Kaiserschmarren verdrückt, der die Energie für die letzten 2,5 km Wegstrecke gibt.
Diesmal erwischt mich allerdings doch der Regen: einen knappen Kilometer von der Erfurter Hütte entfernt beginnt es zur tröpfeln, dann ziemlich ordentlich zu regnen und ein paar Blitze und Donner mischen sich auch darunter. Daher mit Vollgas an all den vielen eher unvorbereiteten Tagestouristen in mehr oder minder passendem Schuhwerk und großteils ohne Regenschutz vorbei zur Hütte.
Dort wartet gleich noch eine Überraschung: trotz (oder wegen?) meiner kurzfristigen Reservierung (heute Morgen!) wartet ein Einzelzimmer mit Bett auf mich. Wie schön.
Und so kann der Tag mit einem kleinen Nickerchen und einem sehr gutem Abendessen ausklingen. Morgen ist dann wieder früh aufstehen angesagt: das Wetter soll abermals sehr instabil sein und schon am Mittag Regen und Gewitter bringen. Da wäre ich gerne schon in Steinberg am Rofan – oder zumindest nicht mehr weit weg irgendwo „oben“ am Berg. Ab 6:30 Uhr gibt es Frühstück…
In etwa 2 Stunden geht es dann erst mit dem Bus durch Gerlos runter ins Zillertal nach Zell. Von dort mit dem Zug durchs ganze Zillertal „nach vorne“ bis Jenbach im Inntal und von dort nochmals mit dem Bus hoch zum Achensee, Haltestelle „Rofanseilbahn“.
Man, ist das warm und schwül unten im Tal! Nach all den Tagen „oben“ fühlt es sich im Tal an wie im Dampfbad. Und dass, obwohl das Wetter nur halbwegs gut ist: die Sonne scheint, aber schon früh türmen sich Wolken auf. Der Wetterbericht wird auch heute Recht haben: ab Mittag ist mit Schauern und Gewittern zu rechnen.
Und so steht um 12:30 Uhr die Entscheidung an: mit der Bahn zur Erfurter Hütte auf den Rofan hochfahren? Oder den direkten, steilen Weg hoch? Oder den schöneren aber auch längeren Weg via Dalfazalm? Mmmhh, da gibt es was zu Essen – also los.
Die 750 Höhenmeter ziehen sich und gehen ganz schön in die Knochen, denn das Wetter wird langsam schlechter – daher heißt es: Gas geben. Aber es geht auch in 100 min (statt der 2,5 Stunden auf dem Schild 🙂 und so wird klatschnaß geschwitzt ein Kaiserschmarren verdrückt, der die Energie für die letzten 2,5 km Wegstrecke gibt.
Diesmal erwischt mich allerdings doch der Regen: einen knappen Kilometer von der Erfurter Hütte entfernt beginnt es zur tröpfeln, dann ziemlich ordentlich zu regnen und ein paar Blitze und Donner mischen sich auch darunter. Daher mit Vollgas an all den vielen eher unvorbereiteten Tagestouristen in mehr oder minder passendem Schuhwerk und großteils ohne Regenschutz vorbei zur Hütte.
Dort wartet gleich noch eine Überraschung: trotz (oder wegen?) meiner kurzfristigen Reservierung (heute Morgen!) wartet ein Einzelzimmer mit Bett auf mich. Wie schön.
Und so kann der Tag mit einem kleinen Nickerchen und einem sehr gutem Abendessen ausklingen. Morgen ist dann wieder früh aufstehen angesagt: das Wetter soll abermals sehr instabil sein und schon am Mittag Regen und Gewitter bringen. Da wäre ich gerne schon in Steinberg am Rofan – oder zumindest nicht mehr weit weg irgendwo „oben“ am Berg. Ab 6:30 Uhr gibt es Frühstück…
Die Unterkunft / Hütte
Infos folgend, sobald ich die Tour gelaufen bin, die Muße hatte, einen Text zu schreiben und Netzwerk vorhanden war, um die Infos auch hochzuladen
Tourbewertung
- Weg
- Schwierigkeit
- Aussicht
- Essen
- Unterkunft / Hütte
Wetterbedingungen
Morgens
Mittags
Abends
Nachts