km weit
m hoch
m runter
[output_post_excerpt]
Die Wanderkarte
Nutze ggf. den „full screen“ Button in der Karte für einen besseren Überblick.
‚
‚
Die Tour im 3d-Flug
Das ist ein externer Link zu YouToube — Durch Anklicken wird das Video wiedergegeben, also ob Du es direkt auf der YouTube-Seite anschauen würdest. YouTube wird dabei ggf. Cookies setzen und/oder vorhandene auswerten. Dir ist das bewusst und Du akzeptierst es.
Der Tag
Die Wettervorhersage für den Tag ist mies: ab dem späten Vormittag soll es regnen und gewittern. Heftiger Niederschlag wird erwartet. Da hilft also nur: möglichst vor dem Regen in der nächsten Hütte sein. Vom Tauernhaus ist die Richter-Hütte nur, laut Schild, 2,5 Stunden weg. Mit schon vor dem Frühstück gepacktem Rucksack und pünktlichem Frühstück um 7 Uhr steht einem Abmarsch um kurz vor 8 Uhr also nichts im Wege.
Zuerst geht es steil hoch ins Rainbachtal – einem Paralleltal zum Windbachtal von gestern. Daran schließt sich wieder der eher flache Almboden an – diesmal mit vielen Pferden statt Rindern. Ein liebliches und ziemlich naturbelassenes Tal, an dessen Ende dann wieder der typische steile Anstieg zu den umliegenden Bergen und eben zur Richterhütte steht.
Der Regen hat auf der Strecke nur für 5 Minuten vorbeigeschaut und das recht am Anfang, wo ein Unterstellen unter Bäumen noch möglich. So bin ich also trocken angekommen.
Auf der recht kleinen aber renovierten Hütte ist es behaglich warm – und an der Bar steht ein Mann aus dem Nachbarort meines Elternhauses. Es gibt sogar gemeinsame Bekannte – klein ist die Welt.
Der Rest des Tages vergeht mit lesen, etwas schlafen – und auf den Regen warten. Wider aller Vorhersagen ist es zwar wolkig, aber die Sonne schaut immer mal wieder kurz durch und die Wolken geben den Blick auf die umliegenden Berge frei. Aber von starkem Regen keine Spur, manchmal etwas Nieseln. Erst zum Abendessen um 18:30 Uhr beginnt es dann tatsächlich zu regen. Mal sehen, ob das Regenende sich wenigstens an die Vorhersage hält und ab dem späteren Vormittag morgen aufhört. Ich bin gespannt…
Zuerst geht es steil hoch ins Rainbachtal – einem Paralleltal zum Windbachtal von gestern. Daran schließt sich wieder der eher flache Almboden an – diesmal mit vielen Pferden statt Rindern. Ein liebliches und ziemlich naturbelassenes Tal, an dessen Ende dann wieder der typische steile Anstieg zu den umliegenden Bergen und eben zur Richterhütte steht.
Der Regen hat auf der Strecke nur für 5 Minuten vorbeigeschaut und das recht am Anfang, wo ein Unterstellen unter Bäumen noch möglich. So bin ich also trocken angekommen.
Auf der recht kleinen aber renovierten Hütte ist es behaglich warm – und an der Bar steht ein Mann aus dem Nachbarort meines Elternhauses. Es gibt sogar gemeinsame Bekannte – klein ist die Welt.
Der Rest des Tages vergeht mit lesen, etwas schlafen – und auf den Regen warten. Wider aller Vorhersagen ist es zwar wolkig, aber die Sonne schaut immer mal wieder kurz durch und die Wolken geben den Blick auf die umliegenden Berge frei. Aber von starkem Regen keine Spur, manchmal etwas Nieseln. Erst zum Abendessen um 18:30 Uhr beginnt es dann tatsächlich zu regen. Mal sehen, ob das Regenende sich wenigstens an die Vorhersage hält und ab dem späteren Vormittag morgen aufhört. Ich bin gespannt…
Die Unterkunft / Hütte
Infos folgend, sobald ich die Tour gelaufen bin, die Muße hatte, einen Text zu schreiben und Netzwerk vorhanden war, um die Infos auch hochzuladen
Tourbewertung
- Weg
- Schwierigkeit
- Aussicht
- Essen
- Unterkunft / Hütte
Wetterbedingungen
Morgens
Mittags
Abends
Nachts