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Die Wanderkarte

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Die Tour im 3d-Flug

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Der Tag

Schlechtes Wetter ist angekündigt – und tatsächlich: während des Frühstücks zieht es ziemlich schnell zu und wird dunkler und dunkler. Also nichts wie los und ab ins Tal. Vorher noch die Regenhaube auf den Rucksack – man weiß ja nie. Und dabei feststellen, dass die zwar auf den Rucksack passt – aber nur, wenn der nicht ganz voll ist. So ist es etwas eng und spannt – und schützt im Ernstfall nicht überall. Mentaler Vermerk: im Tal im Sportgeschäft eine größere Regenhaube kaufen.
Wenn auf dem Schild steht, dass das 1 Stunde ins Tal dauert, so muss das auch in 45 min gehen. Es ging in 40 – dem nahenden Donner sei dank. 😉
Auf jeden Fall gerade noch trocken in Lavilla / Stern im Gardertal / Alta Badia angekommen. Im Supermarkt schnell mit Kaminwurzen, Vinschgauern und Äpfeln eingedeckt und mit den ersten Tropfen ins benachbarte Sportgeschäft. Sehr gut sortiert und kompetente Beratung. Also ist auch das Thema Regenhaube in kurzer Zeit erledigt und nur noch kurz über die Straße ins nächste Café. Kaum drin, fängt es an zu schütten – alles richtig gemacht, denke ich, und bestelle eine Cappuccino. Und dann noch einen, weil es immer noch regnet. Dann Wechsel der Lokalität und noch einen Espresso hinterher während ich auf den Bus warte.
Bus? Ja. Den Aufstieg über die Medesc-Scharte spare ich mir und fahre mit dem Bus Richtung Cortina. In Armentarola, bzw. da, wo die gleichnamige Skipiste die Straße nach Cortina quert, nämlich in Sciaré, beginnt ein etwas weniger exponierter Weg in den Sennes / Fanes / Prags-Nationalpark. Derweil hat der Regen aufgehört aber dunkel sind die Wolken immer noch und tief hängen sie auch. Los geht‘s – jetzt mit passendem Regenschutz.
Der Weg, anfangs noch etwas langweilige Fahrstraße, mausert sich zu einem sehr schönen Weg hoch auf zur Großen Fanes-Alm. Nach einem kurzen Regenschauer trocknet es dann auch ab und die Sonne kommt gaaaaanz langsam wieder raus. Die Gegend ist traumhaft: die Almwiesen blühen in voller Pracht und Farbenvielfalt, eingebettet in imposante Bergkulisse. Dazu ein paar Kühe. Dolomiten-Kitsch quasi…
Über das Limo-Joch geht es dann in einen weiteren Almboden mit der Kleinen Fanes-Alm, aber auch zwei größeren Hütten, darunter der Lavarella-Hütte. Die Landschaft ist hier anders : sehr karstig, viele Stein-Riefen. Das macht das Laufen manchmal mühsam, manchmal einfach – abhängig ob man längs oder quer zu diesen Riefen läuft.
Die Hütte ist eine typische private Schutzhütte: groß, modern, gutes Essen. Auch eine Empfehlung – wobei auch die Fanes-Hütte auf der anderen Seite eines kleinen Sees sehr nett sein soll…

Die Unterkunft / Hütte

Infos folgend, sobald ich die Tour gelaufen bin, die Muße hatte, einen Text zu schreiben und Netzwerk vorhanden war, um die Infos auch hochzuladen

t.b.d.

Infos folgend, sobald ich die Tour gelaufen bin, die Muße hatte, einen Text zu schreiben und Netzwerk vorhanden war, um die Infos auch hochzuladen

Tourbewertung

  • Weg
  • Schwierigkeit
  • Aussicht
  • Essen
  • Unterkunft / Hütte

Wetterbedingungen

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