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Die Wanderkarte
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Die Tour im 3d-Flug
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Der Tag
Wow – was für eine Hütte! Die Plattkofelhütte bietet fast schon Hotelstandard – sieht man von der Existenz von (geräumigen, hellen und insgesamt freundlichen) Lagern und Etagenduschen ab. Auch das Frühstück passt ins Bild: Buffet mit Auswahl an Müsli, Marmelade, Honig usw. – alles in allem eine sehr komfortable „Hütte“, die allerdings tagsüber von (internationalen) Touristenhorden überrannt wird und auch nachts ein sehr internationales Publikum beherbergt.
Da sich leider die Haflinger-Pferde am Morgen nicht in der Nähe der Hütte zeigen wollten – sonst ein sehr reizvolles Fotomotiv: Pferde vor der Kulisse der Marmolada – geht es also zügig los. Gegen den Uhrzeigersinn, dem Friedrich-August-Weg folgend. Bei trockenem Wetter gut zu gehender Weg, aber mit ein paar schmalen und rutschigen Stellen. Bei Regen muss macht das vermutlich deutlich weniger Spaß, denn viele Stellen sind reine Erde und deren Glitschigkeit nach einem Regenguss mag ich mir gar nicht vorstellen…
Ist man anfänglich noch in ziemlich unberührter Gebirgslandschaft unterwegs, erreicht man spätestens kurz vor dem Col Rodella „die Zivilisation“ in Form der Liftanalagen des Skigebietes und einer riesigen Zahl von Hütten. Willkommen im (Winter-)Massentourismus…
Daher schnell durch und in die „steinerne Stadt“ – einem alten Geröllfeld mit Felsbrocken, teils haushoch. Dazwischen und darauf Bäume. Eigentlich eine faszinierende Landschaft. Allerdings hat auch hier der Skibetrieb seinen Tribut gefordert: aus dem ehemals eher schmalen Wanderweg ist eine planierte Piste geworden, breit genug für LKW. Der ehemals heimelige Charakter der Ortes ist ein wenig dahin. Mmhhhh…
Spannend ist, wie räumlich eng beinander hier verschiedene Jahrezeiten sind: blühen an einer Stelle neben einem dahinschmelzenden Schneefeld massenhaft Krokusse, steht 200m weiter eine Alpenrose in voller Blüte. Dazwischen alle typischen Frühlingsblüher.
An der Comici-Hütte vorbei (da, wo es täglich frischen Fisch gibt und Platz nur nach Reservierung) geht dann schließlich weg von Platt- und Langkofel und dem Weg, der beide umrundet und runter, erst Richtung Monte Pana, dann der Weltcup-Abfahrt Sasslong folgend, Richtung St. Christina, zuletzt dann durch Wald auf den Panoramaweg, der einen nach Wolkenstein bringt.
Wolkenstein ist mal wieder etwas größer und dichter geworden – wie immer, wenn ich hier bin. Und auch diesmal zähle ich mindestens 3 Baukräne, die mal wieder wo eine Etage aufstocken, aus einer Pension ein 4-Sterne Haus machen usw. Verständlich – aber der Charme des Ortes geht mehr und mehr flöten…
Also zum SPAR Supermarkt und eine Schale Erdbeeren, Nektarinen und Äpfel für die nächsten Tage gekauft und dann bei der Kirche am Dorfbrunnen gleich verspeist. Und dann ab ins Hotel für heute Nacht: Wäsche waschen, etwas schlafen, Sauna, wirklich sehr gutes Abendessen im Hotel Dorfer, auf ein Bier mit einer Bekannten und dann ab ins komfortable Bett.
Da sich leider die Haflinger-Pferde am Morgen nicht in der Nähe der Hütte zeigen wollten – sonst ein sehr reizvolles Fotomotiv: Pferde vor der Kulisse der Marmolada – geht es also zügig los. Gegen den Uhrzeigersinn, dem Friedrich-August-Weg folgend. Bei trockenem Wetter gut zu gehender Weg, aber mit ein paar schmalen und rutschigen Stellen. Bei Regen muss macht das vermutlich deutlich weniger Spaß, denn viele Stellen sind reine Erde und deren Glitschigkeit nach einem Regenguss mag ich mir gar nicht vorstellen…
Ist man anfänglich noch in ziemlich unberührter Gebirgslandschaft unterwegs, erreicht man spätestens kurz vor dem Col Rodella „die Zivilisation“ in Form der Liftanalagen des Skigebietes und einer riesigen Zahl von Hütten. Willkommen im (Winter-)Massentourismus…
Daher schnell durch und in die „steinerne Stadt“ – einem alten Geröllfeld mit Felsbrocken, teils haushoch. Dazwischen und darauf Bäume. Eigentlich eine faszinierende Landschaft. Allerdings hat auch hier der Skibetrieb seinen Tribut gefordert: aus dem ehemals eher schmalen Wanderweg ist eine planierte Piste geworden, breit genug für LKW. Der ehemals heimelige Charakter der Ortes ist ein wenig dahin. Mmhhhh…
Spannend ist, wie räumlich eng beinander hier verschiedene Jahrezeiten sind: blühen an einer Stelle neben einem dahinschmelzenden Schneefeld massenhaft Krokusse, steht 200m weiter eine Alpenrose in voller Blüte. Dazwischen alle typischen Frühlingsblüher.
An der Comici-Hütte vorbei (da, wo es täglich frischen Fisch gibt und Platz nur nach Reservierung) geht dann schließlich weg von Platt- und Langkofel und dem Weg, der beide umrundet und runter, erst Richtung Monte Pana, dann der Weltcup-Abfahrt Sasslong folgend, Richtung St. Christina, zuletzt dann durch Wald auf den Panoramaweg, der einen nach Wolkenstein bringt.
Wolkenstein ist mal wieder etwas größer und dichter geworden – wie immer, wenn ich hier bin. Und auch diesmal zähle ich mindestens 3 Baukräne, die mal wieder wo eine Etage aufstocken, aus einer Pension ein 4-Sterne Haus machen usw. Verständlich – aber der Charme des Ortes geht mehr und mehr flöten…
Also zum SPAR Supermarkt und eine Schale Erdbeeren, Nektarinen und Äpfel für die nächsten Tage gekauft und dann bei der Kirche am Dorfbrunnen gleich verspeist. Und dann ab ins Hotel für heute Nacht: Wäsche waschen, etwas schlafen, Sauna, wirklich sehr gutes Abendessen im Hotel Dorfer, auf ein Bier mit einer Bekannten und dann ab ins komfortable Bett.
Die Unterkunft / Hütte
Infos folgend, sobald ich die Tour gelaufen bin, die Muße hatte, einen Text zu schreiben und Netzwerk vorhanden war, um die Infos auch hochzuladen
t.b.d.
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Tourbewertung
- Weg
- Schwierigkeit
- Aussicht
- Essen
- Unterkunft / Hütte
Wetterbedingungen
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Mittags
Abends
Nachts